Wie bei Omega üblich sind die Speedmaster Racing-Uhren wahlweise mit Metall- oder Lederarmbändern erhältlich. Mido stellte 1934 die Multifort vor, seine erste Uhr mit Automatikwerk, die sich außerdem durch ihre antimagnetischen sowie stoß- und wasserdichten Eigenschaften auszeichnete, und baute die Kollektion seitdem weiter aus. Dieser 42-mm-Bicompax-Chronograph mit roségoldenem PVD-beschichtetem Gehäuse erinnert an das Multichrono-Modell von 1937.
Die Breitling Navitimer Automatic 38 mm ist eine klassische und ikonische Uhr, die perfekt für alle ist, die hochwertige, funktionale Zeitmesser schätzen. Die Gehäusegröße von 38 mm ist perfekt für diejenigen, die einen dezenteren Look bevorzugen, und die Uhr sitzt bequem am Handgelenk. Das schwarze Zifferblatt ist gut ablesbar, mit weißen Stundenmarkierungen und Zeigern, die mit Lumineszenzmaterial beschichtet sind, um das Ablesen bei schlechten Lichtverhältnissen zu erleichtern. Die Rolex Daytona wurde 1963 erstmals auf den Markt gebracht und erhielt ihren Namen von der berühmten Rennstrecke in Florida.
Diese sportlichen Stücke verfügen nicht nur über pedalartige Chronographendrücker, sondern teilweise auch über eine Tachymeterskala am Rand des Zifferblatts. Die Heuer Monaco war der weltweit erste wasserdichte Automatik-Chronograph mit quadratischem Gehäuse. Und auch dank der Verbindung der Monaco mit Steve McQueen im Film „Le Mans“ von 1971 ist sie zu einer der legendärsten Rennuhren aller Zeiten geworden. Ein charakteristisches Designmerkmal der frühen Monaco-Uhren ist die Platzierung der Aufzugskrone auf der linken Seite des quadratischen Gehäuses, während sich die beiden Chronographendrücker auf der rechten Seite befinden.
Es ist wichtig zu beachten, dass es Varianten wie Chronographen mit einem einzigen Drücker oder Chronographen gibt, die sowohl die verstrichenen Minuten als auch die Stunden auf einem einzigen Hilfszifferblatt anzeigen. Das Automatikwerk Breitling Kaliber 01 ist zuverlässig und präzise und die Uhr verfügt über eine Gangreserve von 70 Stunden. Die Uhr verfügt über eine Rechenschieber-Lünette, eine Chronographenfunktion und eine Datumsfunktion.
Je nach Spezialität verfügt eine Sportuhr entweder über einen Chronographen-Timer, der als Stoppuhr zum Erfassen von Rundenzeiten dient; ein Tachymeter, das zur Geschwindigkeitsmessung verwendet werden kann; oder eine drehbare Lünette, um sicherzustellen, dass Ihre Tauchgänge präzise getimt werden. Auch Sportuhren werden robust und robust sein, mit schwerem Edelstahlgehäuse und einer Wasserdichtigkeit bis zu Hunderten von Metern und verfügen über große, farbenfrohe Zifferblätter für gute Lesbarkeit. Zur Geschichte der Rennuhren gehört auch die entscheidende Rolle, die Omega bei der Einführung ihrer berühmten Speedmaster spielte. Bevor die Omega Speedmaster die erste Uhr war, die auf der Mondoberfläche getragen wurde und ihre Rolle in der Raumfahrt- und Luftfahrtindustrie für immer festigte, war sie ein Rennchronograph, der für professionelle Rennfahrer für den Einsatz auf der Rennstrecke entwickelt wurde.
Beim Uhrwerk handelt es sich um das automatische Hamilton-Kaliber H-31, basierend auf dem ETA 7750, das über eine Gangreserve von 60 Stunden verfügt. Das perforierte schwarze Lederarmband harmoniert mit den Tachymeter-Details und verleiht der Uhr einen klassischen „Racing“-Look. Im Wesentlichen ist ein Tachymeter eine numerische Skala auf dem Zifferblatt oder der Lünette einer Uhr, die in Verbindung mit einem Chronographen-Sekundenzeiger verwendet wird, um die Geschwindigkeit eines Objekts über eine vorgegebene Distanz zu messen. Es wird häufig zur Bestimmung von Meilen oder Kilometern pro Stunde verwendet und ist daher ein häufiges Merkmal von Chronographenuhren, deren Design vom Automobilrennsport inspiriert ist.
Bei den modernen Chronomat-Modellen sind die Reiterreiter austauschbar, sodass sie über die Lünette entweder zum Hochzählen oder zum Herunterzählen des ersten 15-Minuten-Intervalls verwendet werden können. Im Inneren befindet sich das hauseigene, mit einem Chronographen ausgestattete Uhrwerk der Marke, das automatische Kaliber B01. Technisch gesehen handelt es sich bei der Audemars Piguet Royal Oak Offshore nicht speziell um eine Rennsportuhr. Aber als größerer und modernerer Bruder der Standard-Royal Oak, die ursprünglich als Chronograph auf den Markt kam, wurden im Laufe der Jahre zahlreiche verschiedene, vom Rennsport inspirierte Versionen der Offshore hergestellt.
Die Meteoritenzifferblätter stammen aus den Überresten eines explodierten Asteroiden und bestehen hauptsächlich aus Eisen und Nickel. Sie sind mit kristallisierten Oberflächenmustern verwoben, die jedes einzelne Exemplar einzigartig und unmöglich zu reproduzieren machen. Die Tachymeter-Lünette auf dem Gehäuse besteht aus Cerachrom, einem langlebigen, nahezu kratzfesten Material, das von Rolex patentiert wurde. Weitere Patente finden sich im gesamten Uhrwerk, dem hauseigenen, COSC-zertifizierten Kaliber 4130, das im Inneren schlägt und eine Gangreserve von 70 Stunden bietet.
Der Type XXI ist eine moderne Interpretation des ursprünglichen Type XX, jedoch mit einem Chronographen. Die Uhr bleibt mit einigen Verzierungen der Identität von Breguet treu, sieht aber auch wie eine Fliegeruhr aus. Selbst mit dem Pilotenuhrenprofil behält die Type XXI eine Wasserdichtigkeit von 100 Metern bei – eine ziemliche Leistung für eine Fliegeruhr. Ob Vintage-Zeiger und -Indizes, große Zahlenindizes oder Flyback-Chronograph – diese Uhr ist eine echte Fliegeruhr.